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Untersuchungen

Blutuntersuchung:        der Stoffwechselfunktionstest :

Aus dieser Analyse kann ich erste Vorboten ersehen die im normalen Blutbild noch gar nicht zu sehen sind.

Es werden folgende Bereiche untersucht:

Verdauungstrakt, Leber, Nieren, Bakterien, Pilze, Viren, Immunsystem, Hormone, Transportsysteme, Gelenke, Botenstoffe, Vitamine und Mineralien

  • Ursachen von Symptomen und Erkrankungen zu erkennen und

  • Störungen im menschlichen Körper so früh zu erkennen, dass
    man sich effektiv vor einer Erkrankung schützen kann.

Das Ziel ist es, eine Analysemethoden zur Verfügung zu stellen, damit ich optimal therapieren kann und statt nur der Symptome auch die Ursache zu behandeln.

Derzeit liegt der Fokus auf der Weiterentwicklung der Anwendbarkeit von Stoffwechseluntersuchungen bei folgenden Erkrankungen:

  • Chronischer Kopfschmerz
  • Gelenkschmerzen
  • Fibromyalgien
  • Blutgefäße-Erkrankungen
  • Fokaltoxikosen und deren Bedeutung für das Immunsystem
  • Vitalstoffe-Entgleisungen
  • Chronische Erkrankungen unbekannter Genese

 

der ImmuPro Test Nahrungsmittelallergie :

Der innovative Bluttest ImuPro identifiziert in einer umfangreichen Blutanalyse erhöhte Mengen spezifischer IgG-Antikörper gegen bestimmte Nahrungsmittel, das heißt ein persönliches Nahrungsmittel-Immunprofil ("ImuPro").

Sie können unter verschiedenen Testvarianten die für Sie am Besten geeignete auswählen. Entscheiden Sie sich für den ImuPro100, den ImuPro200, den ImuPro300 oder gehen Sie schrittweise vor mit dem "Baukastensystem" ImuPro100Plus.

Einsatz bei chronischen Beschwerden

Die entscheidende Frage ist: Was ist die Ursache für chronische Beschwerden und wodurch werden sie ausgelöst? Erst wenn diese Frage beantwortet ist, lassen sich Beschwerden bekämpfen.

Man weiß heute, dass viele chronische Beschwerden (Durchfall, Blähungen, Kopfschmerzen, Migräne, Gelenkschmerzen u.a.) durch Entzündungsreaktionen verursacht werden können. Wichtig ist daher festzustellen, was genau die Ursache dieser Entzündung ist, denn es gibt viele mögliche Auslöser. Insbesondere dann, wenn man mit den Standardverfahren keine Ursache gefunden hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nahrungsmittel solche Erkrankungen verursachen könnten.

Wie entstehen chronische Beschwerden durch verzögerte Nahrungsmittelallergien?

Durch Schädigung des Dünndarms (z.B. durch Stress, Infektionen, Medikamente) können andere Nahrungsmittelbestandteile als üblich in die Blutbahn gelangen. Bestimmte Bereiche dieser Nahrungsmittel werden vom Immunsystem als "Antigene" erkannt, und es werden spezifische IgG-Antikörper dagegen gebildet. Daraus entstehen Immunkomplexe, die sich in verschiedenen Geweben, Organen und Gefäßsystemen ablagern können. Immunkomplexe werden über Entzündungsreaktionen abgebaut. Wenn dies immer wieder geschieht, kann es zu einem chronischen Prozess kommen.

 

Was kann man gegen verzögerte Nahrungsmittelallergien tun?

Mit ImuPro lassen sich spezifische IgG-Antikörper gegen Nahrungsmittel im Blut nachweisen. Je nach Antikörpermenge sollte man diese Nahrungsmittel über einen bestimmten Zeitraum meiden. So kann man die chronischen Entzündungen stoppen, die durch IgG-Antikörper ausgelöst werden. Führt man dies konsequent durch, lassen die Beschwerden häufig nach und können sogar vollständig abklingen.

 

Stuhluntersuchungen:

Störungen in der Besiedlung des Darms können chronische Erkrankungen begünstigen oder sogar verursachen.

Zu den Erkrankungen zählen:

  • atopische Erkrankungen wie Neurodermitis und Pollinosis
  • Nahrungsmittelallergien
  • Reizdarmsyndrom
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
  • Übergewicht, Insulinresistenz, Diabetes mellitus Typ 2
  • Metabolisches Syndrom

Für die Prävention und Therapie der Erkrankungen ist deshalb eine Analyse der intestinalen Mikroflora sinnvoll. Die KyberKompakt-Diagnostik erfasst die Zusammensetzung der bakteriellen Flora ( KyberStatus) und eine eventuelle Besiedlung mit Hefepilzen wie Candida albicans ( KyberMyk).

In dieser Stuhluntersuchung bekomme ich detaillierte Auskünfte über die mikrobiologischen Ungleichgewichte des Einzelnen und dann können wir das z.B. wo zu wenig gute Darmbakterien sind diese wieder gezielt zufügen.

 

Autovaccine - die individuelle Immuntherapie
 
In einigen Fällen ist es sinnvoll eine individuelle Autovaccine anfertigen zu lassen.
Sie wird aus dem Stuhl des Patienten gezüchtet und dann verabreicht. Es sind körpereigene Bakterien die zur Grundlegenden Stärkung und Heilung zur Unterstützung mit verabreicht werden.  

z.B. bei Behandlung von

  • Allergien
  • Neurodermitis
  • chronischen Infekten der Atemwege
  • chronischen Harnwegsinfekten
  • Abszessen, Furunkeln und Akne

Autovaccinen (sprich: Autovakzinen) sind individuelle Heilmittel aus körpereigenen Bakterien. Sie werden speziell für Sie aufbereitet und zu einem individuellen Arzneimittel verarbeitet.

Bakterien im Körper - wertvolle Freunde

Bakterien besiedeln zu Billionen den gesunden menschlichen Körper. Die meisten sind nicht nur ungefährlich, sondern sogar nützlich und für unsere Gesundheit unentbehrlich. Im Darm wird der Nutzen der Bakterien besonders deutlich: Dort trainiert die Mikroflora fortlaufend unser Abwehrsystem, schützt vor Krankheitserregern und sorgt für eine geregelte Verdauung. Außerdem stellen die Bakterien wichtige Vitamine her, die der Mensch über den Darm aufnehmen kann.

Ohne Bakterien könnte sich keine schlagkräftige Körperabwehr entwickeln und der Mensch wäre nicht lebensfähig. Die regulierende Wirkung von Bakterien auf das Abwehrsystem ist Grundlage für die Therapie mit Autovaccinen.

 

Histamin-Intoleranz

Ein schöner Grillabend mit Weizenbier, Wein, Tomatensalat und Käse – und da sind sie wieder, die unangenehmen Begleiter: Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerz, Migräne, Hautprobleme, Herzrasen, eine laufende oder verstopfte Nase. Auslöser der Beschwerden kann eine Histamin-Intoleranz sein.

Was ist eine Histamin-Intoleranz?

Bei einer Histamin-Intoleranz führt ein zu hoher Histamin-Spiegel im Körper zu allergieähnlichen Unverträglichkeitsreaktionen.

Wie kommt es dazu?

Histamin wird vom Körper selbst gebildet und erfüllt lebenswichtige Funktionen. Es wird aber auch über die Nahrung aufgenommen. Normalerweise wird das mit der Nahrung aufgenommene Histamin im Körper durch das Enzym DAO abgebaut. Wenn das Enzym in seiner Aktivität eingeschränkt ist oder gehemmt wird, kann Histamin nicht vollständig abgebaut werden.

Mögliche Ursachen:

  • Verzehr histaminreicher Nahrungsmittel
  • Verzehr histaminfreisetzender Nahrungsmittel
  • Ungenügende Bildung von DAO
  • Hemmung der DAO durch Medikamente, Alkohol
Wie lässt sich eine Histamin-Intoleranz nachweisen?

Die Histamin-Intoleranz lässt sich mit einem Bluttest nachweisen. Dieser Bluttest misst, wie gut das Enzym DAO Histamin abbauen kann. So wird individuell überprüft, ob eine Histamin-Intoleranz vorliegt und wie ausgeprägt diese ist.

Wie lässt sich eine Histamin-Intoleranz therapieren?

Ist der Verdacht einer Histamin-Intoleranz bestätigt, so ist eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten auf histaminfreie oder histaminarme Ernährung notwendig. Die unterstützende Gabe von Medikamenten kann die Therapie weiter optimieren.

Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Hautprobleme können auch durch eine verzögerte Nahrungsmittelallergie entstehen. Den Histamin-Intoleranztest gibt es deshalb auch in Kombination mit dem ImuPro-Bluttest. So können Sie mit nur einer Blutprobe zwei mögliche Auslöser Ihrer Beschwerden überprüfen lassen.

Dunkelfeldmikroskopie, Vitalblutuntersuchung

 

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    Naturheilpraxis Tanja Meier  | tanja-meier@ewetel.net
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